Test: ASICS Gel-Fujitrabuco 7 Trail

ASICS Gel-Fujitrabuco 7 Trail

Es war langsam mal an der Zeit die alten Laufschuhe aus dem Jahre 2016 zu ersetzen. Mit dem Gedanken habe ich mich bereits letztes Jahr beschäftigt, aus Gesundheitlichen Gründen wurde mir aber auch hier Gesundheitlich wieder mal ein Strich durch die Rechnung gemacht.

Nach der erneuten Knie OP, diesmal Links, sind nun beide Knie nach einigen Problemen endlich wieder wie neu! Folglich habe ich dann im Oktober und November die ersten Testläufe gemacht, und beide Knie halten. Anfang Dezember 2020 war es dann endlich soweit: Ich bestellte mir die Nachfolger für meine alten Laufschuhe. Da ich mit ASICS immer gute Erfahrungen gemacht hatte viel die Wahl auf den ASICS Gel-Fujitrabuco 7 Trail, welche mehr Profil haben und sich so gut in den weichen Untergrund reindrücken. Somit hat man auf den Feldwegen wo ich auch regelmäßig laufe dann auch hoffentlich mehr Gripp, und die Hoffnung ist auch das ich wieder warme und vor allem Trockene Füße nach dem Laufen habe 😀

Preislich lagen die Schuhe bei ca. 140,- €, ich habe diese für 99,95 € bei Amazon bekommen. Je nach Größe sind die Schuhe teilweise auch noch wesentlich günstiger zu bekommen, schaut am besten da bei Preissuchmaschinen wie z.B. Idealo mal vorbei.

Am 03.12.2020 Bestellte ich die Schuhe, am 04.12.2020 hielt ich diese dann endlich in der Hand. Die Größe 44,5 ist ca. 1,5 Größe mehr als ich in den „normalen“ Schuhen habe, sicherheitshalber bestellte ich die Schuhe aber auch in 43,5.

Bei den ersten Anproben fiel die 43,5 sofort durch, vom großen Zeh bis zur spitze war noch nicht mal mehr ein halber Daumen Platz, so dass ich die Größe 44,5 anprobierte. Diese passte auf Anhieb, und die Schuhe liegen sehr gut am Fuß und sind leichter als gedacht.

Am 06.12.2020 war es dann soweit: Der erste Lauf, morgens um 8:30 an einem Sonntag bei 2 Grad, leichter Eisbildung im Graß und nassen wiesen ging ich auf die erste kleine Runde. Ich muss aber gleich dazu sagen das ich die Schuhe in den Tagen zuvor immer wieder an gezogen habe, um diese ein wenig einzulaufen. Das mache ich bei neuen Laufschuhen immer so, und hat sich auch diesmal gelohnt.

Man läuft echt super auf den Schuhen! Auf dem Asphalt dämpfen die ASICS Gel-Fujitrabuco 7 Trail gefühlt stärker als die alten Laufschuhe, und auf rutschigem Untergrund (feuchte Erde, Laub, Graß) fühle ich mich jetzt wieder sicher. Das sehr grobe Profil der Schuhe bohrt sich in den weichen Boden ein, und bietet super Gripp!

Man kann auf den beiden Bildern sehr schön erkennen wie tief sich die Schuhe in den Matsch gegraben haben, gleich werden diese erstmal sauber gemacht.

Auch im Vergleich zu den alten Laufschuhen kann man den Unterschied in den Sohlen sehr gut erkennen.

Der erste Lauf ist nun vorbei, dieser Blogbeitrag auch 😊

Mein Fazit: Sehr gute Wahl und sehr zu Empfehlen.

Wie immer freue ich mich über einen Kommentar oder ein Like in meinem Blog / Beitrag 🙂 Und wie immer gilt auch in diesem Beitrag: Wer Rechtschreibfehler findet kann diese gerne behalten, oder hier mitmachen und Korrektur lesen. Als Lohn gibt es dann vielleicht ab und an was gegrilltes 😂🍻

Euer Michael

Chili und Bier – sowas gönne ich mir!

Hot Chili

Was gehört alles in so einen Feuertopf rein? Mein erster Gedanke war gestern sofort „Chili“. So schaute mir dann im Netz diverse Chili Rezepte an, was mir aber alles noch nicht so ganz zusagte. Also beschloss ich eine eigene Kreation zuzubereiten.

Verwendet habe ich dazu:

  • Pack gewürfelter Speck

  • 2 dicke Zwiebel in Ringe geschnitten

  • 1,2 Kilo Rinderhackfleisch

  • 500 Gramm Schweinehack

  • 6 Knoblauchzehen

  • 1,2 Kilo Tomaten

  • 2 Dosen Tomaten

  • 4 Dosen Kidneybohnen

  • Frische grüne, rote und braune Peperoni aus dem Garten

  • 4 kleine Dosen Mexiomix Dosen

  • Tomatenmark

  • Olivenöl

  • Ankerkraut Chili Gewürz 🌿

  • Ankerkraut Chiliflocken🌿

  • 15-19 Brikettts

     zum Schluss: Tabasco nach^Geschmack und Bier, denn Grillen ist anstrengend und erfordert viel Flüssigkeit 🙂

     

    Wie habe ich das zubereitet?
    Die Zwiebel wurden durch meine Söhne in Ringe geschnitten, das Knoblauch ganz fein gehackt. Als der Feuertopf auf Temperatur war wurde als erstes das Olivenöl eingegeben, ebenso das Knoblauch, die Zwiebel, die ersten Peperoni (bitte nur erst die grünen und vielleicht auch die roten, noch nicht die braunen, wenn Ihr Familienmitglieder habt die ganz scharfes Chili nicht vertragen!). Dann wurde zum schluss auch der Speck angebraten noch mit angebraten.Danach folgte das Hackfleisch. Dabei achtet bitte darauf das dieses dann auch ganz krümelig gemacht wird beim Braten:Als das Fleisch durch gebraten war folgte die erste Ladung Ankerkraut Chili con Carne Gewürzmischung:Die Tomaten wurden vorher kurz im heißen Wasser gebadet, geschält und danach mit dem pürierstsb in eine feine Masse zerkleinerte. Diese kommt dann auch in den Topf. Es folgten danach der Mais und die Kidneybohne, sowie sie Dosentomaten:

Anschließend wurde das Chili etwa eine Stunde mit fünf Briketts oben und 15 unter dem Kessel kochen gelassen. Bitte achtet hierbei darauf das Ihr regelmäßig umrührt 😊


Kurz vor Ende wurde dann der Kessel aufgeteilt in zwei Hälften: Eine für die Familienmitglieder die scharfes Essen nicht so gut vertragen und die andere Hälfte für Leute wie mich, wo es nicht scharf genug sein kann.
Die Eine Hälfte ist nun also fertig, in die andere kommen nun noch die Ankerkraut Chili Flocken und die Braunen Peperoni, dann noch ein guter Schuss extra scharfes Tabasco.
Das ganze nochmals abschmecken und dann mit Knoblauchquark und Fladenbrot servieren….

Fazit:
Sehr gut gelungenes Chili. Gutes Rezept um dies zum Beispiel in größeren Mengen auch auf Feiern zu servieren. und noch ausbaufähig.


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Der Feuertopf (Dutch Oven)